Bilder im Coaching als Wegweiser zu unbewussten Themen

Ein Interview mit Dr. Jasmin Messerschmidt.

Coaching-Magazin

Hintergrund

Seit dem Jahr 2011 besteht eine Kooperation zwischen dem DBVC und dem „Coaching-Magazin“. Diese bietet den Mitgliedern des DBVC ein kostenfreies Print-Abonnement des Magazins.

Das „Coaching-Magazin“ erschien erstmalig 2008; zunächst noch als reines Online-Magazin, zwei Ausgaben später auch als Print-Produkt. Das Ziel des Coaching-Magazins ist es, fundiert über das Thema Coaching und die Coaching-Branche zu informieren.

Beschreibung

Soll im Coaching eine nachhaltige Veränderung erreicht werden, bedarf dies der Arbeit an unbewusst ablaufenden Verhaltensmustern. Dies wiederum ist nicht ohne den Einbezug von Emotionen und Gefühlen möglich, die Rückschlüsse auf unbewusste Bedürfnisse zulassen. Bilder können als Symbolträger genutzt werden, um im Coaching einen Zugang zur emotionalen Ebene der gecoachten Person zu finden und dieser letztlich zu einer verbesserten Selbstkongruenz zu verhelfen, weiß Coach Dr. Jasmin Messerschmidt. Wie dies in der Praxis aussehen kann, erläutert die Darmstädter Psychologin im vorliegenden Interview.

Auszug aus dem Interview

"Der Umstand, dass wir im Coaching auf die positiven Assoziationen und Emotionen schauen, anstatt mit Bildern zu arbeiten, die Angst auslösen, dürfte ein Grund dafür sein, dass der Ansatz eine gute Arbeitsatmosphäre fördert. 

Er ist sehr auf ein positives, ressourcenstärkendes Erleben ausgerichtet und fühlt sich zudem leicht und spielerisch an. Gerade zahlenorientierte Führungskräfte sind es weniger gewohnt, explizit über ihre Gefühle zu sprechen. 

Über das Bild zu sprechen, fällt ihnen aber vergleichsweise leicht und so kommen sie Schritt für Schritt dahin, auch die eigenen Emotionen zu thematisieren."

Dr. Jasmin Messerschmidt, Psychologin und Senior Coach (DBVC, IOBC).

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