1. Fachliches Vorwissen zum Thema:
- Bei Hochschullehrern: Sie arbeiten, d.h. lehren, publizieren etc. aktuell (oder sogar zuvor) an dem Thema bzw. im direkten Umfeld
- Bei “Praktikern” / Nicht-Hochschulehrern: Interessent:innen haben bereits klare, nachgewiesene praktische und/oder konzeptionelle Bezüge zu dem Thema bzw. bieten durch neue Aspekte eine fachlich neue Perspektive
- (Ein nur thematisches Interesse würde nicht als ausreichend zielführend angesehen)
2. Weitere arbeitsfördernde Erwartungen an die potentiell Mitarbeitenden:
- Eine „erfolgreiche Handschrift“ bei der Bearbeitung von schwierigen Themen, herausfordernden Problemlösungen: d.h. Durchsetzungskraft bei der Konzeption und/oder der Umsetzung von Ideen im sozialen und organisatorischen Umfeld.
- Dazu gehören auch politische Fähigkeiten, Netzwerkfähigkeiten oder Bezüge, die die Themenumsetzung fördern.
3. Soziales Profil: Konstruktiver Kommunikations- und produktiver Arbeitsstil, Commitment, Verlässlichkeit sowie Termintreue, die vielleicht auch schon in anderen Fachausschüssen gezeigt wurde
4. Vertrautheit mit Verfahren und Prinzipien des projektmanagementmässigen Arbeitens
5. Zeitinvestment: Hinreichende zeitliche Verfügbarkeit und Flexibilität für die Zeit der Themengruppenarbeit (meist 6-8 Monate)
6. Bei Externen: Nach Möglichkeit Vereinsmitgliedschaft im DBVC- zumindest perspektivisch nach spätestens 4-6 Monaten der Mitarbeit
7. Bei “Empfehlung” von Personen durch Verbandsmitglieder gilt selbstverständlich ebenfalls das obige Wunschprofil für sie/ihn